Die Brustwarzen gehören zu Jo’s empfindsamsten Körperstellen – einerseits entfachen die zärtlichen Berührungen, das Streicheln, aber auch das Zwirbeln mit den Fingern ungeheure Lust in ihm – andererseits erzeugt der Gedanke, seiner Herrin hilflos ausgeliefert zu sein und zu wissen, dass es bei weitem nicht bei den vorgenannten Liebkosungen bleiben wird, pure Angst in ihm.

Und er weiß, dass ich das natürlich auch weiß! Und dass ich diese Situation genüsslich ausnutzen und lustvoll auskosten werde.
Ja, ja, wir Dominas können manchmal ziemlich gemein und auch grausam sein. Aber ist es nicht dieses Pendeln zwischen Himmel und Hölle, zwischen Lust und Schmerz, das das Spiel so interessant macht? Und durch das es schließlich möglich wird, auch den heftigsten Schmerz schlussendlich in extatische Lust umzuwandeln!

Jo würde euch das sicherlich bestätigen, wenn er könnte – kann er aber dummerweise nicht.
Weder sagen, noch zeigen …
🙂