Am Dienstag, dem 21-02-2024 war ich zu Gast bei einem Spanking-Workshop im „Séparée“, einer BDSM-Mietlocation im 5. Wiener Gemeindebezirk, gleich neben dem „G’schäft zum Spüln & Verhülln“ in der Ziegelofengasse.

Johannes, Betreiber des Séparée und gleichzeitig Inhaber einer Firma für BDSM-Tools & Toys präsentierte seine große Kollektion an außergewöhnlichen Schlaginstrumenten – nicht nur zum anschauen, sondern auch zum ausprobieren!
Und das wurde von den Teilnehmenden auch gerne angenommen – etliche legten sich freudig über den Strafbock um zu fühlen, was die verschiedenen Schlaginstrumente denn so mit ihrem Arsch anstellen würden. Die anderen nahmen die Gelegenheit war, unterschiedliche Schlagtechniken auszuprobieren.

Einige der Gäste haben uns Kommentare übermittelt, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte:

„Es war ein lustiger und interessanter Abend. Tolle und spannende Gäste, Bijoux war großartig. Hab einiges gelernt.“

„Die Domina war hinreißend. Die Gruppe sehr nett. Ich hab einen alten Kontakt „Esther“ aufgewärmt und einen neuen geknüpft … und ich hab eine neue Schlagtechnik für mich entdeckt. Alles in allem ein sehr netter Abend.“

„Ja hat mir sehr gut gefallen, hab was über mich selbst gelernt.
Was ich versäumt habe ist, Kontakte auszutauschen, vor allem mit Julia, da ihre Geschichten sehr interessant waren.
Die Domina (will den Namen nicht falsch schreiben 😅) mega nett, gut erklärt und gut vorgezeigt.
Richtig netter Abend/Workshop“

„Prinzipiell ein feiner Abend.
Zuwenig Sklaven. Ein richtiges Versuchsobjekt hat gefehlt.
Evt. das nächste Mal eine kleinere Gruppe.
Bijoux war sensationell.“

Für das große Lob möchte ich mich bei den Teilnehmenden nochmals ganz ganz herzlich bedanken. Auch mir hat es riesig Spaß gemacht und ich hoffe, dass Johannes bei meinem nächsten Wien-Besuch wieder einen spannenden Workshop organisiert, an dem ich gerne wieder teilnehmen möchte!

ps:
Ich wurde vor kurzem gefragt, wie ich es anstelle, dass meine doch sehr französische Ausdrucksweise (siehe u.a. Video „Bye Bye Vienna“) sich so gar nicht hier in meinen Texten widerspiegelt.
Nun, das ist ganz einfach erklärt:
Ich denke jede/r sollte sich auf die Dinge konzentrieren, die sie/er auch wirklich gut kann und die dann auch Spaß machen. Genau das ist der Grund, warum ich selten mit Photo- oder Videokamera hantiere 😏 – ich befinde mich meistens davor – als Model, Darstellerin, Domina …
Für das andere hab ich Esther, meine Photographin und Kamerafrau. Und da sie, im Gegensatz zu mir, Deutsch als Muttersprache spricht, hab ich sie auch als Ghostwriterin engagiert. Ich erzähl ihr einfach, was ich zum Ausdruck bringen möchte und sie formuliert das dann in perfektes Burgtheater-Deutsch. 🥰
So habt ihr den großen Vorteil, auch ohne Französisch-Kenntnisse mühelos meinen Gedanken folgen zu können. 😆